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Das sind Wir!

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Das Sind Wir!

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Seit vier Generationen ist das Hofgut Langenborn in Familienhand – ein Ort, der mit uns gewachsen ist und heute Raum für besondere Momente bietet. Verwurzelt in der Region, offen für Neues, gestalten wir mit viel Herz Orte, an denen Menschen zusammenkommen, feiern und einfach sein dürfen.

Seit vier Generationen ist das Hofgut Langenborn in Familienhand – ein Ort, der mit uns gewachsen ist und heute Raum für besondere Momente bietet. Verwurzelt in der Region, offen für Neues, gestalten wir mit viel Herz Orte, an denen Menschen zusammenkommen, feiern und einfach sein dürfen.

Seit vier Generationen ist das Hofgut Langenborn in Familienhand – ein Ort, der mit uns gewachsen ist und heute Raum für besondere Momente bietet. Verwurzelt in der Region, offen für Neues, gestalten wir mit viel Herz Orte, an denen Menschen zusammenkommen, feiern und einfach sein dürfen.

Wir feiern das Leben.

Mit Geschichte. Mit Gefühl. Mit allem, was dazugehört.

Wir feiern das Leben.

Mit Geschichte. Mit Gefühl. Mit allem, was dazugehört.

Wir feiern das Leben.

Mit Geschichte. Mit Gefühl. Mit allem, was dazugehört.

Burgi & Klaus

Burgi & Klaus

Burgi & Klaus

Ohne die beiden gäbe es das Hofgut in seiner heutigen Form nicht. Klaus ist der Macher – voller Ideen, immer ein Werkzeug in der Hand und mit einem Auge fürs Große Ganze. Burgi ist das Herz des Hauses: Gastgeberin durch und durch, mit einem offenen Ohr und einem Gefühl für das, was Menschen brauchen. Zusammen haben sie diesen Ort geprägt – mit viel Einsatz, Liebe zum Detail und einer klaren Vision davon, was gutes Leben auf dem Land bedeutet.

Ohne die beiden gäbe es das Hofgut in seiner heutigen Form nicht. Klaus ist der Macher – voller Ideen, immer ein Werkzeug in der Hand und mit einem Auge fürs Große Ganze. Burgi ist das Herz des Hauses: Gastgeberin durch und durch, mit einem offenen Ohr und einem Gefühl für das, was Menschen brauchen. Zusammen haben sie diesen Ort geprägt – mit viel Einsatz, Liebe zum Detail und einer klaren Vision davon, was gutes Leben auf dem Land bedeutet.

Ohne die beiden gäbe es das Hofgut in seiner heutigen Form nicht. Klaus ist der Macher – voller Ideen, immer ein Werkzeug in der Hand und mit einem Auge fürs Große Ganze. Burgi ist das Herz des Hauses: Gastgeberin durch und durch, mit einem offenen Ohr und einem Gefühl für das, was Menschen brauchen. Zusammen haben sie diesen Ort geprägt – mit viel Einsatz, Liebe zum Detail und einer klaren Vision davon, was gutes Leben auf dem Land bedeutet.

Madeleine & Sebastian

Madeleine & Sebastian

Madeleine & Sebastian

Die nächste Generation Gastgeber: Ein runder Geburtstag, eine Verlobung oder ein Jubiläum verdient einen besonderen Rahmen. Madeleine und Sebastian sorgen dafür, dass alles passt. Unsere stilvollen Räume, das ländliche Ambiente und unser erfahrenes Team sorgen dafür, dass euer Fest rundum stimmig wird – persönlich, feierlich und ganz nach euren Wünschen.

Die nächste Generation Gastgeber: Ein runder Geburtstag, eine Verlobung oder ein Jubiläum verdient einen besonderen Rahmen. Madeleine und Sebastian sorgen dafür, dass alles passt. Unsere stilvollen Räume, das ländliche Ambiente und unser erfahrenes Team sorgen dafür, dass euer Fest rundum stimmig wird – persönlich, feierlich und ganz nach euren Wünschen.

Die nächste Generation Gastgeber: Ein runder Geburtstag, eine Verlobung oder ein Jubiläum verdient einen besonderen Rahmen. Madeleine und Sebastian sorgen dafür, dass alles passt. Unsere stilvollen Räume, das ländliche Ambiente und unser erfahrenes Team sorgen dafür, dass euer Fest rundum stimmig wird – persönlich, feierlich und ganz nach euren Wünschen.

Anna

Anna

Anna

Anna ist die jüngste Tochter von Burgi und Klaus – und der kreative Kopf im Hintergrund. Sie kümmert sich um alles rund ums Marketing, die Social-Media-Kanäle und darum, dass das Hofgut auch digital genauso herzlich rüberkommt wie vor Ort. Mit einem Gespür für Ästhetik und Sprache bringt sie frischen Wind und neue Ideen ein, ohne dabei die Wurzeln aus dem Blick zu verlieren.

Anna ist die jüngste Tochter von Burgi und Klaus – und der kreative Kopf im Hintergrund. Sie kümmert sich um alles rund ums Marketing, die Social-Media-Kanäle und darum, dass das Hofgut auch digital genauso herzlich rüberkommt wie vor Ort. Mit einem Gespür für Ästhetik und Sprache bringt sie frischen Wind und neue Ideen ein, ohne dabei die Wurzeln aus dem Blick zu verlieren.

Anna ist die jüngste Tochter von Burgi und Klaus – und der kreative Kopf im Hintergrund. Sie kümmert sich um alles rund ums Marketing, die Social-Media-Kanäle und darum, dass das Hofgut auch digital genauso herzlich rüberkommt wie vor Ort. Mit einem Gespür für Ästhetik und Sprache bringt sie frischen Wind und neue Ideen ein, ohne dabei die Wurzeln aus dem Blick zu verlieren.

Paul

Paul

Paul

Paul ist Familienmitglied mit wahrscheinlich den meisten Haaren – und vom Hof nicht mehr wegzudenken. Mit viel Energie, einer feinen Nase für Leckerlis und einer großen Portion Charme ist er immer dabei. Wenn er nicht gerade die Gäste begrüßt, liegt er gerne mitten im Weg und genießt das Leben in vollen Zügen.

Paul ist Familienmitglied mit wahrscheinlich den meisten Haaren – und vom Hof nicht mehr wegzudenken. Mit viel Energie, einer feinen Nase für Leckerlis und einer großen Portion Charme ist er immer dabei. Wenn er nicht gerade die Gäste begrüßt, liegt er gerne mitten im Weg und genießt das Leben in vollen Zügen.

Paul ist Familienmitglied mit wahrscheinlich den meisten Haaren – und vom Hof nicht mehr wegzudenken. Mit viel Energie, einer feinen Nase für Leckerlis und einer großen Portion Charme ist er immer dabei. Wenn er nicht gerade die Gäste begrüßt, liegt er gerne mitten im Weg und genießt das Leben in vollen Zügen.

Unsere Philosophie

Unsere Philosophie

Unsere Philosophie

Was wir tun, tun wir mit ganzem Herzen. Als Familienbetrieb in vierter Generation ist unser Hofgut mehr als ein Ort – es ist ein Zuhause. Für uns. Für unsere Gäste. Für Geschichten, die das Leben schreibt.

Was wir tun, tun wir mit ganzem Herzen. Als Familienbetrieb in vierter Generation ist unser Hofgut mehr als ein Ort – es ist ein Zuhause. Für uns. Für unsere Gäste. Für Geschichten, die das Leben schreibt.

Was wir tun, tun wir mit ganzem Herzen. Als Familienbetrieb in vierter Generation ist unser Hofgut mehr als ein Ort – es ist ein Zuhause. Für uns. Für unsere Gäste. Für Geschichten, die das Leben schreibt.

Unsere Philosophie wurzelt in dem, was uns schon immer wichtig war: Menschen willkommen heißen, ihnen Raum geben und dafür sorgen, dass sie sich wohl und gesehen fühlen. Ob bei einer Hochzeit, einem Firmenevent, einem Kurzurlaub oder einfach einem Gespräch auf der Bank unter den alten Bäumen – wir glauben an echte Begegnungen, an liebevolle Details und daran, dass Schönheit nicht laut sein muss.

Unsere Philosophie wurzelt in dem, was uns schon immer wichtig war: Menschen willkommen heißen, ihnen Raum geben und dafür sorgen, dass sie sich wohl und gesehen fühlen. Ob bei einer Hochzeit, einem Firmenevent, einem Kurzurlaub oder einfach einem Gespräch auf der Bank unter den alten Bäumen – wir glauben an echte Begegnungen, an liebevolle Details und daran, dass Schönheit nicht laut sein muss.

Unsere Philosophie wurzelt in dem, was uns schon immer wichtig war: Menschen willkommen heißen, ihnen Raum geben und dafür sorgen, dass sie sich wohl und gesehen fühlen. Ob bei einer Hochzeit, einem Firmenevent, einem Kurzurlaub oder einfach einem Gespräch auf der Bank unter den alten Bäumen – wir glauben an echte Begegnungen, an liebevolle Details und daran, dass Schönheit nicht laut sein muss.

Das sind unsere Kernwerte!

Danach leben wir jeden Tag

Das sind unsere Kernwerte!

Danach leben wir jeden Tag

Das sind unsere Kernwerte!

Danach leben wir jeden Tag

Geschichte des Hofguts

Geschichte des Hofguts

Geschichte des Hofguts

1659

Das Hofgut Langenborn erscheint in Urkunden bislang erstmals 1659, als es von den Herren von Reifenberg, verpachtet wurde.

Das Hofgut Langenborn erscheint in Urkunden bislang erstmals 1659, als es von den Herren von Reifenberg, verpachtet wurde.

Das Hofgut Langenborn erscheint in Urkunden bislang erstmals 1659, als es von den Herren von Reifenberg, verpachtet wurde.

Um 1680 bestand der Besitz aus Haus, Stallung und Garten, 120 Morgen Land, 120 Morgen Wiesen, 10 Morgen Kraut-und Obstgarten, zwei Weihern, 1300 Morgen Wald und einer Mühle mit zwei Gängen. Da die Kahl die Grenze zwischen dem Schönbornschen Landgericht Krombach und dem Mainzer Gericht links der Kahl bildete und der Langenborner Hof auf dieser Grenze lag, unterstand das Hofgut der Landeshoheit des Mainzer Vogteiamtes Kaltenberg und der Hochgerichtsbarkeit der Grafen von Schönborn. Bis 1928 gehörte es zur Pfarrei Krombach, danach zu Ernstkirchen.

Um 1680 bestand der Besitz aus Haus, Stallung und Garten, 120 Morgen Land, 120 Morgen Wiesen, 10 Morgen Kraut-und Obstgarten, zwei Weihern, 1300 Morgen Wald und einer Mühle mit zwei Gängen. Da die Kahl die Grenze zwischen dem Schönbornschen Landgericht Krombach und dem Mainzer Gericht links der Kahl bildete und der Langenborner Hof auf dieser Grenze lag, unterstand das Hofgut der Landeshoheit des Mainzer Vogteiamtes Kaltenberg und der Hochgerichtsbarkeit der Grafen von Schönborn. Bis 1928 gehörte es zur Pfarrei Krombach, danach zu Ernstkirchen.

Um 1680 bestand der Besitz aus Haus, Stallung und Garten, 120 Morgen Land, 120 Morgen Wiesen, 10 Morgen Kraut-und Obstgarten, zwei Weihern, 1300 Morgen Wald und einer Mühle mit zwei Gängen. Da die Kahl die Grenze zwischen dem Schönbornschen Landgericht Krombach und dem Mainzer Gericht links der Kahl bildete und der Langenborner Hof auf dieser Grenze lag, unterstand das Hofgut der Landeshoheit des Mainzer Vogteiamtes Kaltenberg und der Hochgerichtsbarkeit der Grafen von Schönborn. Bis 1928 gehörte es zur Pfarrei Krombach, danach zu Ernstkirchen.

1680

1851

Der Langenborn als Besitzeinheit wurde 1851 mit dem Verkauf an sieben Schöllkrippener Bürger aufgelöst. Spätere Teilungen splitterten das Gut weiter auf.

Der Langenborn als Besitzeinheit wurde 1851 mit dem Verkauf an sieben Schöllkrippener Bürger aufgelöst. Spätere Teilungen splitterten das Gut weiter auf.

Der Langenborn als Besitzeinheit wurde 1851 mit dem Verkauf an sieben Schöllkrippener Bürger aufgelöst. Spätere Teilungen splitterten das Gut weiter auf.

1893 erwarb August Gupertin Kilgenstein, der Urgroßvater des heutigen Besitzers, Klaus Kilgenstein, das Bauerngutshaus.

1893 erwarb August Gupertin Kilgenstein, der Urgroßvater des heutigen Besitzers, Klaus Kilgenstein, das Bauerngutshaus.

1893 erwarb August Gupertin Kilgenstein, der Urgroßvater des heutigen Besitzers, Klaus Kilgenstein, das Bauerngutshaus.

1893

1920

Der älteste Sohn von August Gupertin, August Kilgenstein, heiratete am 15. Mai 1920, seine Berta. Aus dieser Ehe gingen drei Kinder hervor.

Der älteste Sohn von August Gupertin, August Kilgenstein, heiratete am 15. Mai 1920, seine Berta. Aus dieser Ehe gingen drei Kinder hervor.

Der älteste Sohn von August Gupertin, August Kilgenstein, heiratete am 15. Mai 1920, seine Berta. Aus dieser Ehe gingen drei Kinder hervor.

Der älteste Sohn Wilhelm Kilgenstein, heiratete am 20. August 1952 seine Anna. Wilhelm Kilgenstein, der bereits vor dem Zweiten Weltkrieg eine Schlosserausbildung bei der Kahlgrundbahn absolvierte, wechselte kurz nach dem Krieg zur Städtischen Hafenbahn, nach Frankfurt am Main, als Lokführer. Dort war die Herkunft des Willi, der aus dem legendären Kahlgrund kam, vielen seiner damaligen Arbeitskollegen, aus der “Hamsterzeit” gut bekannt. Diesen Umstand nutzte der Willi schon früh um seinen kleinen Handel zu beleben. Transportierte er anfangs Apfelwein, Heidelbeeren und ein paar Eier mit seinem Rucksack, reichten aufgrund seiner Zuverlässigkeit diese Kapazitäten schon bald nicht mehr aus. Bereits Anfang der 50er Jahre kaufte er sich ein eigenes Auto, mit dessen Hilfe er nun in der Lage war, mehr Erzeugnisse zu verkaufen.

Der älteste Sohn Wilhelm Kilgenstein, heiratete am 20. August 1952 seine Anna. Wilhelm Kilgenstein, der bereits vor dem Zweiten Weltkrieg eine Schlosserausbildung bei der Kahlgrundbahn absolvierte, wechselte kurz nach dem Krieg zur Städtischen Hafenbahn, nach Frankfurt am Main, als Lokführer. Dort war die Herkunft des Willi, der aus dem legendären Kahlgrund kam, vielen seiner damaligen Arbeitskollegen, aus der “Hamsterzeit” gut bekannt. Diesen Umstand nutzte der Willi schon früh um seinen kleinen Handel zu beleben. Transportierte er anfangs Apfelwein, Heidelbeeren und ein paar Eier mit seinem Rucksack, reichten aufgrund seiner Zuverlässigkeit diese Kapazitäten schon bald nicht mehr aus. Bereits Anfang der 50er Jahre kaufte er sich ein eigenes Auto, mit dessen Hilfe er nun in der Lage war, mehr Erzeugnisse zu verkaufen.

Der älteste Sohn Wilhelm Kilgenstein, heiratete am 20. August 1952 seine Anna. Wilhelm Kilgenstein, der bereits vor dem Zweiten Weltkrieg eine Schlosserausbildung bei der Kahlgrundbahn absolvierte, wechselte kurz nach dem Krieg zur Städtischen Hafenbahn, nach Frankfurt am Main, als Lokführer. Dort war die Herkunft des Willi, der aus dem legendären Kahlgrund kam, vielen seiner damaligen Arbeitskollegen, aus der “Hamsterzeit” gut bekannt. Diesen Umstand nutzte der Willi schon früh um seinen kleinen Handel zu beleben. Transportierte er anfangs Apfelwein, Heidelbeeren und ein paar Eier mit seinem Rucksack, reichten aufgrund seiner Zuverlässigkeit diese Kapazitäten schon bald nicht mehr aus. Bereits Anfang der 50er Jahre kaufte er sich ein eigenes Auto, mit dessen Hilfe er nun in der Lage war, mehr Erzeugnisse zu verkaufen.

1952

1958

Im Jahre 1958 traf er eine weitreichende Entscheidung: Er kündigte seine Beamtenstelle und machte sich gemeinsam mit Anni als direktvermarktende Landwirte selbstständig. Auch aus dieser Ehe gingen 5 Kinder, darunter auch Klaus Kilgenstein als ältester Sohn hervor.

Schon früh wurden die jüngsten Familienmitglieder aktiv ins Hofleben einbezogen: Schon in den Kinderschuhen begleiteten die Kinder ihre Eltern beim Eierverkauf und übernahmen schon bald ihren eigenen Kundenstamm. Die Villa existierte zu diesem Zeitpunkt schon, war aber noch nicht im Familienbesitz. Sie entstand vermutlich in den 60er Jahren.

Im Jahre 1958 traf er eine weitreichende Entscheidung: Er kündigte seine Beamtenstelle und machte sich gemeinsam mit Anni als direktvermarktende Landwirte selbstständig. Auch aus dieser Ehe gingen 5 Kinder, darunter auch Klaus Kilgenstein als ältester Sohn hervor.

Schon früh wurden die jüngsten Familienmitglieder aktiv ins Hofleben einbezogen: Schon in den Kinderschuhen begleiteten die Kinder ihre Eltern beim Eierverkauf und übernahmen schon bald ihren eigenen Kundenstamm. Die Villa existierte zu diesem Zeitpunkt schon, war aber noch nicht im Familienbesitz. Sie entstand vermutlich in den 60er Jahren.

Im Jahre 1958 traf er eine weitreichende Entscheidung: Er kündigte seine Beamtenstelle und machte sich gemeinsam mit Anni als direktvermarktende Landwirte selbstständig. Auch aus dieser Ehe gingen 5 Kinder, darunter auch Klaus Kilgenstein als ältester Sohn hervor.

Schon früh wurden die jüngsten Familienmitglieder aktiv ins Hofleben einbezogen: Schon in den Kinderschuhen begleiteten die Kinder ihre Eltern beim Eierverkauf und übernahmen schon bald ihren eigenen Kundenstamm. Die Villa existierte zu diesem Zeitpunkt schon, war aber noch nicht im Familienbesitz. Sie entstand vermutlich in den 60er Jahren.

Im Jahr 1987 übernahm Klaus Kilgenstein den elterlichen Hof – zu einer Zeit, in der sein Vater schwer erkrankte. Gemeinsam mit seinem Bruder Bruno führte er den Betrieb weiter, setzte auf Erdbeeranbau und etablierte mit viel Engagement eine direkte Vermarktung auf Wochenmärkten. Auch sein Bruder Peter trug mit der Gründung einer eigenen Metzgerei zur Entwicklung des Familienbetriebs bei. In dieser Zeit wurden zudem die ersten Hoffeste ins Leben gerufen – Veranstaltungen, die bis heute das Miteinander auf dem Hof prägen.

Im Jahr 1987 übernahm Klaus Kilgenstein den elterlichen Hof – zu einer Zeit, in der sein Vater schwer erkrankte. Gemeinsam mit seinem Bruder Bruno führte er den Betrieb weiter, setzte auf Erdbeeranbau und etablierte mit viel Engagement eine direkte Vermarktung auf Wochenmärkten. Auch sein Bruder Peter trug mit der Gründung einer eigenen Metzgerei zur Entwicklung des Familienbetriebs bei. In dieser Zeit wurden zudem die ersten Hoffeste ins Leben gerufen – Veranstaltungen, die bis heute das Miteinander auf dem Hof prägen.

Im Jahr 1987 übernahm Klaus Kilgenstein den elterlichen Hof – zu einer Zeit, in der sein Vater schwer erkrankte. Gemeinsam mit seinem Bruder Bruno führte er den Betrieb weiter, setzte auf Erdbeeranbau und etablierte mit viel Engagement eine direkte Vermarktung auf Wochenmärkten. Auch sein Bruder Peter trug mit der Gründung einer eigenen Metzgerei zur Entwicklung des Familienbetriebs bei. In dieser Zeit wurden zudem die ersten Hoffeste ins Leben gerufen – Veranstaltungen, die bis heute das Miteinander auf dem Hof prägen.

1987

1993

Im Jahr 1993 wurde die benachbarte Villa, ein stattliches Gebäude aus dem Jahr 1918, Teil des Hofguts. Sie befand sich damals in stark renovierungsbedürftigem Zustand und wurde über viele Jahre hinweg in Eigenleistung und mit großem Einsatz saniert. Bis 2005 verwandelte sich das Haus von einer Bruchbude in ein liebevoll gestaltetes Zuhause. Hier wuchs Klaus gemeinsam mit seiner Frau und ihren vier Töchtern in eine neue Lebensphase hinein.

Im Jahr 1993 wurde die benachbarte Villa, ein stattliches Gebäude aus dem Jahr 1918, Teil des Hofguts. Sie befand sich damals in stark renovierungsbedürftigem Zustand und wurde über viele Jahre hinweg in Eigenleistung und mit großem Einsatz saniert. Bis 2005 verwandelte sich das Haus von einer Bruchbude in ein liebevoll gestaltetes Zuhause. Hier wuchs Klaus gemeinsam mit seiner Frau und ihren vier Töchtern in eine neue Lebensphase hinein.

Im Jahr 1993 wurde die benachbarte Villa, ein stattliches Gebäude aus dem Jahr 1918, Teil des Hofguts. Sie befand sich damals in stark renovierungsbedürftigem Zustand und wurde über viele Jahre hinweg in Eigenleistung und mit großem Einsatz saniert. Bis 2005 verwandelte sich das Haus von einer Bruchbude in ein liebevoll gestaltetes Zuhause. Hier wuchs Klaus gemeinsam mit seiner Frau und ihren vier Töchtern in eine neue Lebensphase hinein.

Im Jahr 2007 wurde auf dem Hof die erste Hochzeit gefeiert – zunächst noch schlicht und ohne festen Rahmen. Die positive Resonanz bestärkte die Familie, die ehemalige Maschinenhalle zur Eventhalle umzubauen. Der Umbau erfolgte im Jahr 2012 und markierte einen wichtigen Meilenstein: Aus dem funktionalen Zweckbau wurde ein atmosphärischer Veranstaltungsort, der bis heute Raum für persönliche Feste, Begegnungen und besondere Augenblicke bietet.

Im Jahr 2007 wurde auf dem Hof die erste Hochzeit gefeiert – zunächst noch schlicht und ohne festen Rahmen. Die positive Resonanz bestärkte die Familie, die ehemalige Maschinenhalle zur Eventhalle umzubauen. Der Umbau erfolgte im Jahr 2012 und markierte einen wichtigen Meilenstein: Aus dem funktionalen Zweckbau wurde ein atmosphärischer Veranstaltungsort, der bis heute Raum für persönliche Feste, Begegnungen und besondere Augenblicke bietet.

Im Jahr 2007 wurde auf dem Hof die erste Hochzeit gefeiert – zunächst noch schlicht und ohne festen Rahmen. Die positive Resonanz bestärkte die Familie, die ehemalige Maschinenhalle zur Eventhalle umzubauen. Der Umbau erfolgte im Jahr 2012 und markierte einen wichtigen Meilenstein: Aus dem funktionalen Zweckbau wurde ein atmosphärischer Veranstaltungsort, der bis heute Raum für persönliche Feste, Begegnungen und besondere Augenblicke bietet.

2007

Möchtest ihr uns persönlich kennenlernen?

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